Geschäftsprozessmodellierung und einhergehende Sprachen wie BPMN und DMN sind Begriffe, denen man normalerweise im beruflichen Umfeld begegnet und die im privaten Raum keine Rolle spielen. Natürlich kann man die Prozesse eines Haushalts (aka kleines, privates Familienunternehmen) auch mit Hilfe der BPMN abbilden, doch jeder würde mir beipflichten, dass dies ein wenig “drüber” wäre. Warum sollte man also mit Kanonen auf Spatzen schießen und BPMN im Smart Home verwenden? Für mich ist die Frage ganz klar zu beantworten: Weil es geht!